Aktuelle Beispiele aus der Berufsorientierung

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Über die Wirkung der Stimme

Im Rahmen der Berufsorientierung fand in der Klasse 7 ein Telefontraining mit Ole Petersson von „Praktikum Plus“ statt.

Ole Peterson informiert

Zuerst durften die Schüler ihre Berufsinteressen mit dem „Berufs- und Studieninteressetest“ unter www.set.arbeitsagentur.de bestimmen und sich über mögliche Berufsfelder in der Umgebung informieren. Ganz konkret wurde eine Firma ausgesucht und auf der  Firmenhomepage recherchiert.

Siebtklässler in Aktion

Nachdem dann der Ablauf und wichtige Inhalte eines Telefonates besprochen wurden, bereiteten sich die Siebtklässler auf ein fiktives Gespräch mit der Firma vor. Es wurden Fragen an den Betrieb und mögliche Cheffragen, also Fragen, die der Chef stellen könnte,  gesammelt.Die Schüler lernten, dass der erste Eindruck wichtig ist. 56 Prozent mache der Körper aus, die Stimme 36 Prozent und die Worte nur 8 Prozent. 

Körperhaltung und Lächeln ist auch am Telefon "sichtbar"

Gerade bei einem Telefonat muss einem bewusst sein, dass die Stimme und die Worte wichtig sind. Der Körper wirke nur indirekt. Trotzdem sei es wichtig, beim Telefonat zu lächeln und entspannt zu sitzen.Die Schüler bekamen auch Entspannungsübungen an die Hand, um sich vor einem Telefonat selber beruhigen zu können.Nun können die Siebtklässler die Praktikumssuche starten, die für die ersten Schüler bereits im Juni stattfinden wird.